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Äquatormonument "fast" am richtigen Punkt |
Der letzte Übernachtungsplatz - oh Wunder –
ist ein richtiger Campingplatz. Hans und Patrizia sind aus Deutschland nach
Ecuador ausgewandert und haben hier neben einem Baugeschäft einen Campingplatz
aufgebaut. Wir sind sogar zum Grillabend eingeladen, endlich wieder einmal
tolle Salate, feine Grillwürstchen, sogar Fleischkäse ist zu haben, sorry,
Leberkäs, wie unsere nördlichen Nachbarn dazu sagen. Mit vollem Bauch legen wir
uns heute ins Bett, bevor es morgen über die nahe Grenze nach Kolumbien geht.
Ein wenig skeptisch sind wir schon bezüglich der Sicherheitslage, unsere
Gastgeber heut beruhigen uns jedoch, Kolumbien habe in den letzten Jahren
enorme Anstrengungen bezüglich der Sicherheit unternommen und für uns Touristen
sollte es, abgesehen von den normalen Vorsichtsmassnahmen, heute eigentlich
recht sicher sein.
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Und zum Schluss noch dies:
Obwohl wir auf der Strasse der Vulkane unterwegs sind,
hüllen sich diese fast immer in Nebel und Wolken. Auch der Vulkan bei Banos, ein
noch immer aktiver seiner Zunft, zeigt
sich nicht. Erst am Abend sehen wir ihn von der Seite, wie die Aschewolke ausgestossen wird.
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