Freitag, 21. März 2014

Costa Rica oder ein Besuch im Land der Schweiz Zentralamerikas






In Costa Rica erleben wir weitere Höhepunkte entlang der Panamericana; tropische Natur im Regenwald,  lange Sandstrände und heisse Nächte im Wohnmobil an der Pazifikküste, ein dreitägiger Aufenthalt beim Schweizer Franz auf dem "Bauernhof" La Pequena Helvecia am Arenalsee, gut für heimwehgeplagt Schweizer(innen) und eine letzte Übernachtung im Nationalpark Santa Rosa mit Sichtung von Leguanen und Affen mitten auf dem Campground.



An der Pazifikküste ist es heiss und feucht, nachts kühlt es kaum ab. 


Stellplatz im Regenwald nahe am Strand 

Immer wieder säumen Kokospalmen des Wegesrand. Am Strand mussten wir allerdings aufpassen, dass uns die Kokosnüsse nicht auf den Kopf fielen.



Der vor 50 Jahren von der Schweiz nach Costa Rica ausgewanderte Franz Ulrich hat am Lago Arenal eine kleine Schweiz geschaffen, der Name, La Pequena Helvecia ist wirklich Programm. Mein manchmal heimwehgeplagtes  Herz hat den Aufenthalt sehr genossen. Neben lange vermissten kulinarischen Genüssen wie Cervelat-Salat und Zürn-Gschnetzlets genossen wir eine Fahrt mit dem aus der CH importierten Zügeln hinauf zu einem Morgen im Drehrestaurant, dem Geruch eines Kuhstalls und das Muhen von echtem Schweizer Braunvieh und Simmenthaler Kühen in und um das Hotel und dem Bauernhaus im Schweizer Chaletstil.




Schweizer Qualität in CR



Sogar ein Kirchlein hat Franz gebaut

Deckengemälde im Kirchlein

Das Zügeln führt hinauf ins einzige Drehrestaurant Costa Ricas, von wo man eine einzigartige Aussicht auf den Lago Arena geniesst.








Anlässlich seines Geburtstages lädt ein Gruppenmitglied zum Besuch eines in Costa Rica nahe des Vulkans Arena (welcher sich leider meist im Nebel versteckte) gelegenen Thermalbades ein.

Im Nationalpark Santa Rosa
Im Nationalpark Sante Rosa lässt sich ein Leguan fotografieren


Termitennester sieht man hier sehr oft

Am nächsten Morgen turnt eine Gruppe Kapuzineraffen in den Bäumen über unseren Wohnmobilen hinweg, eine besondere Attraktion für uns!



Und zum Schluss noch dies; Wir machen uns lächerlich und lassen uns im kleinen Museum von Franz in eine indigene "Tracht" stecken, hübsch nicht?








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