Samstag, 4. Juli 2015

Dawson City - eine von Kanadas vielen Goldgräberstädchen


Dawson City

Vom 27. Juni bis 1. Juli machen wir Station in der kleinen, aber pittoresken Goldgräberstadt Dawson City (Kanada). Ein Städtchen wie ein lebendes Museum.

Hier wird zum ersten Mal der Fluss Yukon gesichtet und überquert, Wäsche gewaschen, Judiths 55. Geburtstag am 30. Juni sowie der Kanada Day am 1. Juli gefeiert (sowie dem Umzug im Regen beigewohnt),  geschlemmt im Restaurant Aurora (Schnitzel und Hackbraten), geführt von einem ausgewanderten Schweizer, eine Flussfahrt auf dem Yukon mit einem Einheimischen (first Nation) gemacht, die Vorräte für den 740 Kilometer langen Dempster Highway aufgefüllt sowie die gesprungene Frontscheibe geflickt (100 Kanada Dollar) und den kaputte Keilriemen der Klimaanlage ersetzt. Und zu guter Letzt die grandiose Aussicht vom 600 Meter hohen "Midnight Dome" auf den Zusammenfluss des Klondike mit dem Yukon River sowie die umgepflügten Claims der Goldgräber genossen.

Ankunft am Yukon River:


Wir überqueren den Yukon



Der ehemalige Raddampfer SS Keno




Beim Geburtstagsbrunch

Eindrücke vom Umzug am Kanada Day:





Hübsche und weniger hübsche Ecken von Dawson City:








Aussicht vom "Midnight Dome:
Die umgegrabene Landschaft vom Goldgraben und waschen

Blick auf den Zusammenfluss von Yukon und Klondike River


Ausfahrt auf dem Yukon, mit Tommy, dem First Nation people, welcher noch allein auf einer kleinen Insel lbt.


Auf dem Yukon

Wrack eines ehemaligen Raddampfers

Tommies "fish week", eine besondere Art des Fischens




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen