Die Fahrt geht weiter durch die Berge nach Nasca. In zwei
Tagen bringen wir die 600 KM und gefühlte 50`000 Kurven mit mehreren tausend
Höhenmetern hinter uns. Landschaftlich aussergewöhnlich schön und
abwechslungsreich, habe ich jedoch die Nase voll von den Kurven. Markus mag
diese sehr und es kann gar nicht genug geben. Während zuerst die Landschaft
noch grün und fruchtbar ist, ändet sich diese, je näher wir Nasca kommen,
welches in der Wüste liegt. Zudem begegnen wir auf dieser Strecke so mancher Tierherde vom Schaf über die Kuh bis zum Lama auf der Strasse.
Die Landschaft wird trockener
In Nasca stehen wir bei einem schönen Hotel mit Swimming-Pool, welcher nicht nur schön angelegt, sondern auch sauber ist. Wir geniessen die Zeit hier, nur der Staub macht uns etwas zu schaffen. Im Wohnmobil ist natürlich ach immer alles staubig. Trotz täglichem Teppich ausschütteln setzt dieser sich überall fest. Markus macht natürlich auch den Flug über die weltberühmten Nasca-Lienien mit, welche man wirklich gut nur aus dem Flugzeug sieht.
Die Landschaft wird trockener
In Nasca stehen wir bei einem schönen Hotel mit Swimming-Pool, welcher nicht nur schön angelegt, sondern auch sauber ist. Wir geniessen die Zeit hier, nur der Staub macht uns etwas zu schaffen. Im Wohnmobil ist natürlich ach immer alles staubig. Trotz täglichem Teppich ausschütteln setzt dieser sich überall fest. Markus macht natürlich auch den Flug über die weltberühmten Nasca-Lienien mit, welche man wirklich gut nur aus dem Flugzeug sieht.
Gemäss Erich von Däniken sollen die rätselhaften Linien ja
Ausserirdischen als Landebahn gedient haben. Eine Theorie, die in allen
Reiseführern als die abstruseste abgetan wird. Geld gemacht hat der clevere
Mann aber schon mit seinen Theorien über alle möglichen unerklärbaren
Phänomene. Erwähnt sei auch noch, dass einige Mitglieder aus unserer Gruppe den
Flug abgesagt haben, nachdem sie erfahren haben, dass es vor einigen Jahren
mehrere Abstürze von Flugzeugen gegeben hat. Markus lässt sich dadurch
natürlich nicht abhalten und es kehren auch alle wohlbehalten und begeistert,
wenn auch teilweise etwas bleich (wegen der Schräglage zum besseren Sehen der
Linien) zurück.
Leider kann ich den Pool nicht geniessen, da sich bei mir
ein hartnäckiger Durchfall bemerkbar gemacht hat. Ob dieser wohl vom feinen
Fruchtsaft herrührt, den ich mir in MAchu Picchu Dorf gegönnt habe? Es hat so
viele tolle Früchte hier, insbesondere die verschiedenen Sorten Mangos haben es
mir angetan. So esse ich halt jetzt ein paar Tage Haferschleimsuppe und
Bananen, aber schlussendlich hilft erst Immodium.
Schön zu hören, dass ihr noch munter unterwegs seid. Gute Besserung und weiterhin alles Gute
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